Follow:
Lifestyle

Bloggerevent: Schlaraffia & ADAC

6:05 – Mein Wecker klingelt und ich bin direkt wach – ein Bloggerevent steht an! (Bleibe natürlich trotzdem noch liegen.)

6:25 – Ich stehe tatsächlich auf und mache sogar noch Frühstück.

7:30 – Ich schau auf die Uhr renne los und verpasse die blöde U-Bahn; 7 Minuten warten die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, da ich meinen Zug nicht verpassen will.

Ich bin so voller Vorfreude auf den heutigen Tag, dass ich (!) freiwillig so zeitig aufgestanden bin und dabei sogar gute Laune hatte! Jetzt sitze ich im Zug auf dem Weg nach Lüneburg. Was mich dort erwartet? Lest selbst!

//

Wie ihr wisst, schlafe ich gern und lange. Manchmal auch zu lange. Deshalb hat es mich umso mehr gefreut, dass ich zum ersten Bloggerevent von hashtaglove.de und Schlaraffia (Ist der Name nicht cool?!) eingeladen wurde. Gemeinsam mit dem ADAC werden wir dort ein Offroad-Training machen, was das ganze noch toller macht!

Ich hatte ehrlich gesagt bis ich 18/19 war gar keine Lust meinen Führerschein zu machen, weil ich einfach zu viel Respekt vor der Straße habe. Inzwischen liebe ich Auto fahren und habe richtig Spaß dabei!

Beim Offroad-Training fährst du steile Berge hinauf, stolperst mit dem Auto über steinige Wege und bist froh, wenn das Auto nicht umkippt. Also genau mein Ding! Ich habe es die ganze Zeit mit einer Achterbahnfahrt verglichen und den Adrenalinkick total genossen. Gemeinsam mit 6 anderen Bloggerinnen durften wir dank dem ADAC den Offroad-Schnupperkurs belegen und haben dafür sogar eine Urkunde bekommen.

Das gesamte Event ist in Kooperation mit der Matratzenfirma Schlaraffia entstanden – warum?

Was ein Offroad-Training mit einer Matratze zu tun hat

Das haben wir uns auch gefragt! Die Antwort darauf ist zugleich simpel wie auch schnell erklärt: Schlaraffia wollte auf jeden Fall, dass wir Spaß haben und hat sich deshalb mit dem ADAC zusammen getan um uns einen schönen Tag zu ermöglichen. Wie ihr inzwischen wisst, war es auf jeden Fall eine holprige Fahrt (Offroad halt), in der wir nicht nur steil bergauf und schräg gerade aus sondern auch scharfe Kurven gefahren sind.

Dadurch sollten wir ein Gefühl für Kurven bekommen, denn: die Matratzen von Schlaraffia passen sich deinen Kurven an, so dass du bequem schlafen kannst. Somit konnten wir die Kurvenanpassung am eigenen Leib erfahren.

//

Come feel Comfeel!

Bevor es ans Eingemachte ging, haben wir uns erst gegenseitig vorgestellt um uns und den Veranstalter Schlaraffia näher kennenzulernen. Außerdem durften wir endlich die Gesichter die hinter hashtaglove stecken kennenlernen. Der Anlass des Events: die neue Comfeel Plus Matratze von Schlaraffia. Das Besondere daran? Im Gegensatz zu anderen Matratzen-Start-Ups konzentriert sich Schlaraffia nicht auf deren “One-fits-all”-Methode, sondern fertigt die Bettpolster individuell an, damit sich jeder wohlfühlen kann. Es werden nicht nur verschiedene Modelle angeboten, sondern auch Härtegrade (H2 ist zum Beispiel weicher als H3). Ich persönlich liege gerne sehr weich, Männer hingegen liegen in der Regel lieber auf härterem, festeren Untergrund. Auf meine Frage, ob sie auch in den Größen 140×200 verkaufen, kam eine überraschend tolle Antwort. In der Produktion entstehen zwar nur 90cm und 100cm breite Matratzen, aber für die von so vielen verhasste Matratzenritze gibt es eine Lösung: Schlaraffia verkauft Überzüge, die die beiden Matratzen miteinander verbindet und sozusagen zu einer transformiert. So können Paare auf ihrem individuellen Polster in Seelenruhe schlummern und trotzdem miteinander kuscheln.

//

7 Bloggerinnen auf Safari

Nachdem wir uns mit den Veranstaltern und untereinander kennengelernt haben, durften wir in 2er-Teams die Jeeps besteigen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, haben sich Kristine von thekontemporary.com und ich uns an den Geländewagen gewöhnt und richtig Spaß bei der Sache gehabt. Wir hatten zwar das Gefühl, dass unser Auto ein paar Problemchen hatte (lange Geschichte), aber wir haben das Training erfolgreich gemeistert und viel gelacht. Und warum Safari? Offroad bedeutet nun mal fernab der Straße – und das waren wir definitiv. Das große Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa bei Lüneburg könnt ihr euch wie eine wilde Landschaft in Australien vorstellen. Man hat keine Ahnung wo man lang muss, es gibt viele, wirklich sehr viele Steine, Schlamm, steile Berge und Fahrten an eine, schrägen Berg. Noch dazu kam, dass unsere Jeeps mit Zebrastreifen versehen wurden, was wir mit einem Schmunzeln betrachtet haben und ich mich zumindest ein wenig wie im Urlaub auf Safari gefühlt habe.

Ich habe einiges in meinen Instagram Stories festhalten können und auch wenn einiges gar nicht so dramatisch aussah, so hatten wir tatsächlich Respekt vor dem Parkour. Teilweise konnte man nicht den Abgrund sehen oder man hatte die Befürchtung, dass das Auto umkippt. Trotzdem habe ich (wie so oft) gelacht, weil es mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat! Es ist eine tolle Erfahrung gewesen und ich freue mich schon auf den Tag, wenn ich meine Mitfahrer mal mit meinen neu erlangten Autokünsten beeindrucken kann.

//

Noch habe ich meine eigene Schlaraffia Matratze nicht testen können, kann es aber kaum abwarten meine erste Nacht auf ihr zu verbringen und euch davon zu berichten! 🙂
Wie wichtig ist euch euer Schlaf? Habt ihr schon negative Erfahrungen gehabt, wenn es einfach die falsche Matratze für euch gewesen ist?

Previous Post Next Post

4 Comments

  • Reply Sassi

    Wow, das ist doch mal eine tolle Sache.
    Fahrsicherheitstraining wollte ich auch schon immer mal ausprobieren.
    Sieht aus als hättet ihr jede menge Spass gehabt.
    Viel pass dann auch beim Matratzentest.
    Liebe Grüße
    Sassi

    21. März 2017 at 17:13
    • Reply Louise Capulet

      Ja, ist eine tolle Sache!
      Danke liebe Sassi! 🙂

      21. März 2017 at 17:14
  • Reply Katja von Schminktussis Welt

    Das klingt nach einem klasse Event. So ein Offroad Fahrtrainig würde mir sicher auch viel Spaß machen.

    30. März 2017 at 8:31
    • Reply Louise Capulet

      Ja, ist eine tolle Gelegenheit um sich sicherer beim fahren zu fühlen! 🙂

      30. März 2017 at 8:40

    Leave a Reply